Tiergestützte Therapie
Viele Menschen können sich einem anderen Menschen nicht öffnen und da kommt dann ein Tier z.B. der Hund ins Spiel.
Der Hund soll den Therapeuten unterstützen, einen Zugang zu solch einer Person zu bekommen.
Im Fokus steht die Verbesserung der Lebensqualität, die Erhöhung des Wohlbefindens, die Förderung von Entwicklungs- und Lernfortschritten und die Persönlichkeitsentwicklung.
Der Hund dient dabei als Co-Therapeut.
Wirkungsweise eines Hundes auf den Menschen
- Förderung der Motivation
- Verbesserung der Grob- und Feinmotorik
- Verbesserung der Gedächtnisleistung
- Förderung von Ausdauer und Konzentration
- Verbesserung des Selbstwertgefühls
- Verbesserung der Selbstwahrnehmung und Eigenreflektion
- Trost spenden
- Entspannungsfördernd
- blutdrucksenkend
- u.v.m
Tiere bewerten nicht, sondern nehmen den Menschen wie er ist!
Mögliche Einsatzgebiete
Neurologie
u.a. Schlaganfall, Multiple Sklerose, appalisches Syndrom/Wachkoma, Morbus Parkinson, demenzielle Erkrankungen
Pädiatrie
u.a. Entwicklungsstörungen/Entwicklungsverzögerungen, sensorische Integrationsstörungen, Störungen in der Wahrnehmungsverarbeitung, Konzentrationsstörungen, Lernschwächen, Verhaltensauffälligkeiten und ADS/ADHS
Psychiatrie
u.a. Depressionen, Verhaltensstörungen, Persönlichkeitsstörungen und Suchterkrankungen


Verbesserung der Grob- und Feinmotorik.
Verbesserung des Selbstwertgefühls.
Förderung der Motivation.

